Artikelbild Gibraltar

Andalusien: Picasso und Flamenco

Wir wollten dem Spätherbst in der Heimat entfliehen, ein wenig Wärme tanken und die maurische Kultur erkunden.

Fahrt nach Gibraltar


Unsere letzte Ausflugsfahrt sollte uns nach Großbritannien führen bzw. auf britisches Hoheitsgebiet . Nur etwa 1½ Fahrstunden von der Costa del Sol entfernt ist Gibraltar so britisch wie es nur sein könnte - außer man versucht, sich ein Bier auf englisch zu bestellen, dann antwortet die Bedienung, dass sie nur spanisch versteht. Offenbar arbeiten relativ viele Spanier in der britischen Exklave, weil es gute Arbeit und gutes Geld gibt.
Wir wollten bei unserem Besuch, anders als viele unserer Mitgäste dieses Ausflugs, nicht die Affen auf dem Felsen füttern und dafür relativ viel Geld ausgeben, sondern ein wenig durch die Stadt schlendern und uns von der britischen Atmosphäre beeindrucken lassen. Und dafür hatten wir ausgerechnet den 11. November ausgesucht - den sogenannten "Armistice Day" oder "Veterans Day" . Wir durften also der Parade der gibraltarischen Veteranen des 2. Weltkriegs beiwohnen!
Ansonsten bietet die Stadt nicht sehr viel an Sehenswertem - sie ist aber aufgrund des Kontrasts zu Andalusien, der zollfreien Zigaretten, des Whiskys und der skurrilen Hoheitsverhältnisse eine Reise wert....Weiter zur letzten Reiseeinheit

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